Volltextveröffentlichungen (4)

• Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

  Umfang von Schadensersatzansprüchen aus einem Verkehrsunfall; Kriterien für die Annahme eines hinreichenden Schmerzensgeldantrages; Geltendmachung eines Erwerbsschaden in Form von Mehrkosten durch zusätzlichen Personalbedarf wegen unfallbedingter Fahrunfähigkeit; ...

• Judicialis

  ZPO § 139 Abs. 1; ; ZPO § 287; ; ZPO § 397; ; ZPO § 402; ; ZPO § 411 Abs. 3; ; ZPO § 511 Abs. 2 Nr. 1; ; ZPO § 520 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1; ; ZPO § 540 Abs. 1 Nr. 1; ; StPO § 244 Abs. 3 Satz 2

• rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

  Bestimmtheit des Antrags auf Abänderung einer unbezifferten Schmerzensgeldklage

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

• BGH, 30.04.1996 - VI ZR 55/95

  Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines …

  Auszug aus OLG Koblenz, 02.07.2007 - 12 U 1812/05

  Nach der Rechtsprechung erstreckt sich die Ersatzpflicht des für einen Körper- oder Gesundheitsschaden einstandspflichtigen Schädigers auch auf psychisch bedingte Folgewirkungen des von ihm herbeigeführten haftungsbegründenden Ereignisses (vgl. BGHZ 132, 341, 343 ff.; BGH NJW 2004, 1945, 1946).

  Dies gilt gegebenenfalls auch für eine psychische Fehlverarbeitung als Folgewirkung des Unfallgeschehens, vorausgesetzt es besteht eine hinreichende Gewissheit dafür, dass diese Folge ohne den Unfall nicht eingetreten wäre (vgl. BGHZ 132, 341, 343 ff.; 137, 142, 145; BGH NJW 2004, 1945, 1946).

• BGH, 16.03.2004 - VI ZR 138/03

  Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung bzw. Haftungsverteilung für die …

  Auszug aus OLG Koblenz, 02.07.2007 - 12 U 1812/05

  Nach der Rechtsprechung erstreckt sich die Ersatzpflicht des für einen Körper- oder Gesundheitsschaden einstandspflichtigen Schädigers auch auf psychisch bedingte Folgewirkungen des von ihm herbeigeführten haftungsbegründenden Ereignisses (vgl. BGHZ 132, 341, 343 ff.; BGH NJW 2004, 1945, 1946).

  Dies gilt gegebenenfalls auch für eine psychische Fehlverarbeitung als Folgewirkung des Unfallgeschehens, vorausgesetzt es besteht eine hinreichende Gewissheit dafür, dass diese Folge ohne den Unfall nicht eingetreten wäre (vgl. BGHZ 132, 341, 343 ff.; 137, 142, 145; BGH NJW 2004, 1945, 1946).

• OLG Koblenz, 02.08.2004 - 12 U 924/03

  Entscheidung über die Höhe des dem Grunde nach bestehenden …

  Auszug aus OLG Koblenz, 02.07.2007 - 12 U 1812/05

  Eine posttraumatische Belastungsstörung (vgl. Senat NJW-RR 2004, 1318, 1322 ff.) des Klägers zu 2) durch den Unfall liegt fern.

  Kommen mehrere Ereignisse als Trauma in Betracht, so kann eine psychische Beeinträchtigung des Unfallopfers durch den zuletzt erlebten Verkehrsunfall nur festgestellt werden, wenn sich die Ursächlichkeit der früheren Erlebnisse ausschließen lässt (Senat NJW-RR 2004, 1318, 1322 f.).

 
• BGH, 08.11.2005 - VI ZR 121/05

  Mündliche Anhörung eines Sachverständigen

  Auszug aus OLG Koblenz, 02.07.2007 - 12 U 1812/05

  Dies gilt grundsätzlich selbst dann, wenn der Sachverständige nicht nur ein Erstgutachten, sondern ein Ergänzungsgutachten erstattet hat, es sei denn, es liegen Anhaltspunkte für einen Rechtsmissbrauch oder eine Prozessverschleppung durch die Partei, die eine mündliche Anhörung erstrebt, vor (vgl. BGH NJW-RR 2006, 1503, 1504).
• BGH, 30.03.2004 - VI ZR 25/03

  Rechtsmittelbeschwer im Schmerzensgeldprozess

  Auszug aus OLG Koblenz, 02.07.2007 - 12 U 1812/05

  Soweit das Landgericht dem erstinstanzlichen Begehren des Klägers zu 2) im Wesentlichen vollständig stattgegeben hat, fehlt eine Beschwer (vgl. BGH NJW-RR 2004, 863).
• OLG Hamburg, 21.02.2006 - 7 U 64/05

  Persönlichkeitsrechtsverletzung durch einseitige Verdachtsberichterstattung eines …

  Auszug aus OLG Koblenz, 02.07.2007 - 12 U 1812/05

  Auch ein Fall, in dem durch Auslegung des Berufungsvorbringens der Antrag ermittelt werden könnte (vgl. HansOLG Hamburg NJW-RR 2006, 1707, 1708 f.), liegt nicht vor.
• BGH, 11.11.1997 - VI ZR 376/96

  Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines …

  Auszug aus OLG Koblenz, 02.07.2007 - 12 U 1812/05

  Dies gilt gegebenenfalls auch für eine psychische Fehlverarbeitung als Folgewirkung des Unfallgeschehens, vorausgesetzt es besteht eine hinreichende Gewissheit dafür, dass diese Folge ohne den Unfall nicht eingetreten wäre (vgl. BGHZ 132, 341, 343 ff.; 137, 142, 145; BGH NJW 2004, 1945, 1946).
• BGH, 08.06.2004 - VI ZR 230/03

  Anhörung des erstinstanzlich beauftragten Sachverständigen in der …

  Auszug aus OLG Koblenz, 02.07.2007 - 12 U 1812/05

  Eine Partei, die einen Antrag auf Ladung des Sachverständigen stellt, um diesen zu befragen, muss entgegen der Ansicht des Landgerichts auch nicht die Fragen, die sie an den Sachverständigen richten will, im Voraus konkret formulieren (vgl. BGHZ 159, 254, 261).
• BGH, 22.03.2006 - VIII ZR 212/04

  Anforderungen an die Formulierung des Antrags in der Berufungsbegründung

  Auszug aus OLG Koblenz, 02.07.2007 - 12 U 1812/05

  Es genügt im Allgemeinen der bloße Antrag auf Aufhebung des angefochtenen Urteils und Zurückverweisung der Sache an die Vorinstanz, weil er in der Regel die Weiterverfolgung des bisherigen Sachbegehrens als Ziel des Rechtsmittels erkennen lässt (vgl. BGH NJW 2006, 2705 f.).
• BGH, 15.03.2006 - IV ZR 182/05

  Umfang des rechtlichen Gehörs bei Einschaltung eines Sachverständigen

  Auszug aus OLG Koblenz, 02.07.2007 - 12 U 1812/05

  Dieses Antragsrecht der Parteien besteht unabhängig von den Geboten gemäß § 411 Abs. 3 ZPO (vgl. BGH VersR 2006, 950 f.).
• OLG Koblenz, 06.11.2006 - 12 U 342/02

  Verkehrsunfall: Erstreckung der Ersatzpflicht für einen Körper- oder …
• OLG Koblenz, 04.10.2005 - 12 U 961/99

  Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Einordnung der posttraumatischen …
• KG, 06.06.2005 - 12 U 55/04

  Nachweis der Unfallursächlichkeit von HWS-Beschwerden: Antrag auf Ladung …